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Tatort-Dreharbeiten in Bremen: "Wenn man nur einen retten könnte" (AT)
Vom 5. März bis zum 13. April finden die Dreharbeiten für eine neue Tatort-Folge in und um Bremen statt. "Wenn man nur einen retten könnte" (AT), geschrieben von Dr. Christine Otto und Elisabeth Hermann, spielt im Studierenden-Milieu und stellt Fragen nach Zivilcourage und kollektiver Schuld.
Nahe eines Nachtclubs wird die Studentin Annalena Höpken (Annika Gräslund) tot aufgefunden. Jemand hat sie eine Treppe hinuntergestoßen, sie starb an Genickbruch. Erste Ermittlungen ergeben: Annalena hatte ausufernde Konflikte mit ihren WG-Mitbewohnern, die infolgedessen als Verdächtige infrage kommen. Aber auch der wohnungslose Emil Klaßen (Robin Bongarts) gerät ins Visier der Komissarinnen. Nicht nur attackiert er Luise Selb, er trägt auch das Handy der Toten bei sich. Klar wird außerdem: Die Jurastudentin Annalena litt unter Leistungsdruck und nahm Aufputschmittel. Ihre Mutter hat Annalena nicht ins Vertrauen gezogen, aber wusste ihre Schwester Betty (Mathilda Smidt) davon? Und welche Rolle nimmt ihr Freund Mike (Niklas Marian Müller) bei alledem ein?
"Tatort - Wenn man nur einen retten könnte" (AT) wird von Katharina Wagner für die Bremedia Produktion produziert. Auftraggeber sind ARD Degeto und Radio Bremen.