Vita
Neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Roland Spranger als Betreuer in Wohnprojekten für geistig behinderte Menschen. Außerdem moderiert er regelmäßig die Live-Talkshow
"Gwaaf zur Nacht" und ist Mitinitiator des Podcasts "Kunstverächter". Seit der Einladung zu den Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover 1998 wurden Sprangers Stücke auf
zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt.
2002 wurde sein Debütroman "ThRAX" veröffentlicht. Für seinen Thriller "Kriegsgebiete" erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte "Bester Kriminalroman". Mit der Kurzgeschichte "C" wurde Roland Spranger in der Kategorie "Bester Kurzkrimi" im Jahr 2016 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Im Jahr 2017 war Roland Spranger "Künstler des Monats der Metropolregion Nürnberg". Sein Kriminalroman "Tiefenscharf" (Polar Verlag) schaffte es im April 2018 auf die Krimi-Bestenliste. Zuletzt erschien "A Kind Of Blue", ein Buch mit Short Stories (edition outbird).
"Gwaaf zur Nacht" und ist Mitinitiator des Podcasts "Kunstverächter". Seit der Einladung zu den Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover 1998 wurden Sprangers Stücke auf
zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt.
2002 wurde sein Debütroman "ThRAX" veröffentlicht. Für seinen Thriller "Kriegsgebiete" erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte "Bester Kriminalroman". Mit der Kurzgeschichte "C" wurde Roland Spranger in der Kategorie "Bester Kurzkrimi" im Jahr 2016 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Im Jahr 2017 war Roland Spranger "Künstler des Monats der Metropolregion Nürnberg". Sein Kriminalroman "Tiefenscharf" (Polar Verlag) schaffte es im April 2018 auf die Krimi-Bestenliste. Zuletzt erschien "A Kind Of Blue", ein Buch mit Short Stories (edition outbird).