Seit dem 5. März wird eine neue Folge des Tatort Bremen gedreht: "Wenn man nur einen retten könnte" (AT), geschrieben von Elisabeth Herrmann und Dr. Christine Otto. Darin müssen sich die Komissarinnen Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) mit Fragen um Zivilcourage und kollektive Schuld auseinandersetzen. Ausführende Produktionsfirma ist die Bremedia Produktion im Auftrag von ARD Degeto und Radio Bremen. Mehr... (Foto: Radio Bremen/Magdalena Stengel)
Rebecca Schnyders neues Stück FLASCHENKINDER um zwei Kinder alkoholkranker Eltern ist für den Autor*innenwettbewerb des Heidelberger Stückemarktes nominiert. Die Lesung ist am 26.4.2025.
Die Polit-Thriller-Serie DAS ZWEITE ATTENTAT ist im Rennen um den Titel "Krimiserie des Jahres" beim Krimifestival Wiesbaden. Teil des Autor:innenteams um Headautor Oliver Bottini war Benjamin Karalic. In sechs Episoden, gedreht in Griechenland, Deutschland und Luxemburg, wird das reale historische Ereignis der US-Invasion im Irak mit einer fiktiven Vater-Sohn-Story verquickt. Mehr... (Foto: Thomas Kost/EIKON Media GmbH)
Aktuell finden die Dreharbeiten für den Ensemblefilm "Dahlmanns letzte Bescherung" für das ZDF in Niederösterreich statt. Das Drehbuch für die weihnachtliche Krimi-Komödie schrieb Magnus Vattrodt. Mit dabei sind renommierte Schauspieler wie Jürgen Vogel, Anja Kling und Heino Ferch. Weitere Infos zum Film hier. (Foto: ZDF/Toni Muhr)
Mit KÖNIG LEAR und EIN SOMMERNACHTSTRAUM stehen Frank Günthers Shakespeare-Übersetzungen erneut auf großer Bühne: Mit Burghart Klaußner in der Titelrolle inszeniere Evgeny Titov den LEAR am Düsseldorfer Schauspielhaus, Christina Tscharyiski war für die Regie beim SOMMERNACHTSTRAUM am Schauspiel Frankfurt verantwortlich. Pressen, Bilder und mehr.
Auf den Solothurner Filmtagen hatte ein Filmportrait mit dem Titel LUKAS BÄRFUSS SCHRIFTSTELLER Premiere, für das der Regisseur Laurin Merz den Autor und Intellektuellen Bärfuss über fünf Jahre begleitet hat (Hook Film/SRF/3sat). "Nach den 88 eindringlichen, manchmal verstörenden, aber auch lustigen und sehr interessanten Filmminuten [...] sieht man nicht den großen Autor vor sich [...]. Sondern den Menschen, der er ganz am Anfang war [...]: einer, der 'von der untersten Stufe der Gesellschaft' kommt, wie er es im Film selbst ausdrückt." (Zeit 05/2025)