Vita
Jacques Audiberti wurde 1899 in Antibes geboren - er starb 1965 in Neuilly-sur-Seine.
Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Seinen Weg in den Journalismus und die Schriftstellerei verdankte er vor allem seinen autodidaktischen Fähigkeiten. Mit zwölf begann Audiberti bereits Gedichte zu schreiben, mit fünfzehn lieferte er regelmäßige Beiträge für das Lokalblatt. 1924 ging er nach Paris.
1936 heiratete er. Mit seiner Frau, einer Lehrerin aus Martinique, hatte Jacques Audiberti zwei Töchter. Nach dem Zweiten Weltkrieg machten ihn vor allem seine Theaterstücke bekannt, deren thematischer Kern zumeist die Schilderung der Polarität sowie des Zusammenspiels von Gut und Böse bilden.
STÜCKE
- ÄPFELCHEN … ÄPFELCHEN -
- AMEYSS IM FLEISCHE, DIE -
- BRIGITTA, DIE -
- EINGEBORENEN VON BORDEAUX, DIE -
- EIN SCHÖNES KIND -
- FALKENMÄDCHEN, DAS -
- FRAUEN DES OCHSEN, DIE -
- GEZÄHMTE MEGÄRE, DIE -
- GLAPION-EFFEKT, DER -
- JUNGFRAU, DIE -
- KAISER, DER -
- KLASSISCHE SCHRANK, DER -
- LANGMÜTIGEN, DIE -
- LAUF DES BÖSEN, DER -
- LEDER-HERZ -
- NACH LADENSCHLUSS -
- OPER DER WELT, DIE -
- PUPPE, DIE -
- QUOAT-QUOAT -
- RITTER MIRTUS -
- SCHILDERHAUS, DAS -
- SCHWARZE FEST, DAS -
- ZIMMERWIRTIN, DIE -