Vita
Sarah Calörtscher (*1991 in Graubünden) verbringt viel Zeit vor Tastaturen: An Synthesizern textet sie Sound, am Rechner arrangiert sie Wörter. Nach einem Studium in Musik und Bewegung studierte sie Dramaturgie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Sie arbeitet als Autorin, Dramaturgin und Musikerin – und oft auch an der Schnittstelle dieser Felder. Mit ihrer Band Strange Modes erscheint 2025 das erste Album who builds the houses in your head. Ihre Texte verweben wissenschaftliches Garn, hobbyphilosophische Spuren und Absurditäten aus den Randzonen des Internets zu Material.
Das im Dramenprozessor entstandenes Stück Herz aus Polyester gewann 2024 den Kleist-Förderpreis (UA am Deutschen Theater Berlin). 2025 feiert der im Stücklabor entstandene Text Die Rückkehr der Fährfrauen* am Luzerner Theater Premiere und im Frühjahr 2026 kommt ihr drittes Stück Drill Baby Drill am Staatstheater Nürnberg zur Uraufführung.
2025 ist sie Artist in Residence am Isoquant (Sonderforschungsbereich zu Quantenphysik, Heidelberg) in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim.
Das im Dramenprozessor entstandenes Stück Herz aus Polyester gewann 2024 den Kleist-Förderpreis (UA am Deutschen Theater Berlin). 2025 feiert der im Stücklabor entstandene Text Die Rückkehr der Fährfrauen* am Luzerner Theater Premiere und im Frühjahr 2026 kommt ihr drittes Stück Drill Baby Drill am Staatstheater Nürnberg zur Uraufführung.
2025 ist sie Artist in Residence am Isoquant (Sonderforschungsbereich zu Quantenphysik, Heidelberg) in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim.
Nachrichten
Uraufführung "Die Rückkehr der Fährfrauen*" in Luzern
DIE RÜCKKEHR DER FÄHRFRAUEN* von Kleist-Förderpreisträgerin Sarah Calörtscher: UA in Luzern
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