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Dad war Elvis-Imitator. Nach einem Autounfall sitzt er im Rollstuhl und führt ein Dasein als "vegetable". Während die Tochter Jill das Heil der Welt im Kochen und Essen sucht - und in beidem ist sie wirklich gut -, wendet sich die junge Mam noch jüngeren Männern zu und kotzt eher, als dass sie isst. Diese Kontraste müssen übereinander stolpern, müssen sich streiten bei der Frage um das richtige Verhalten angesichts dieser belastenden Situation. Spielball der (Wort-)Gefechte wird sehr bald Stuart, den Mam eines Tages anschleppt. Er muss sich mit Jill am Kochtopf und Mam auf dem Küchentisch auseinander setzen; und besonders wohl fühlt er sich mit diesem verkrüppelten Ehemann in Elvis-Klamotten nicht. Es wird gegessen, gestritten, gefickt und geweint. Manchmal aber steht Elvis the Pelvis auf und erzählt von der Schwierigkeit, ein King zu sein …

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