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Francis Chappell, ein erfolgreicher Geschäftsmann, mietet sich in einem Hotel in einer Kleinstadt an der englischen Südküste ein. Private Gespräche reduziert er auf ein Minimum, er ist Realist, Übernatürliches ist ihm fremd. Er glaubt nicht an Gott oder Engel und erst recht nicht an Gespenster. Auf die Begegnung, die ihn in seinem Hotelzimmer erwartet, ist er nicht vorbereitet.
Sein Aufenthalt in dieser Stadt hat allerdings keine beruflichen Gründe; er ist zur Beerdigung seines Vaters gekommen. Als würde das nicht genügen, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, trifft er ein Zimmermädchen, das behauptet, ein Geist zu sein und ausgerechnet auf ihn gewartet zu haben, denn nur er könne sie erlösen.
Aber was kann ein Geist schon von einem modernen, erfolgreichen Geschäftsmann des 21. Jahrhunderts erwarten?
Gegenwart und Vergangenheit mischen sich, Lüge und Wahrheit, Realität und traumhafte Sequenzen.

Ein unkonventionelles Gespensterstück für Fortgeschrittene.

David Farr braucht kein Spukschloss, um die Wirklichkeit in Frage zu stellen. Sein Geist trägt die Uniform eines Zimmermädchens, liebt Filme und spukt bei vollem Licht in einem komfortablen Hotel. Umso wirkungsvoller, und für den Zuschauer überraschender, prallen die verschiedenen Welten aufeinander.

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