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Florian kann nicht einschlafen. Sein Papa ist nicht zu Hause und der Mond scheint so hell in sein Zimmer. Der Mond bietet Florian an, ihn zu besuchen und von oben zu sehen, was sein Vater macht. Sabello der Sandmann, der sowieso noch Schlafsand vom Glasberg holen muß, kommt Florian mit einem Raumschiff abholen. Florian darf sogar selber steuern! Auch an rasend schnellen, frechen Kometen vorbei! Während der Mond versucht, mit Hilfe eines Dampfbades abzunehmen, hergerichtet von der Nachtfee Serena und dem Sternenmädchen Stella, hilft Florian dem Sandmann, Schlafsand zu holen. Tausend Spiegel gibt es auf dem Glasberg, und den gefährlichen Vogel Roch aus Eisen. Florian und Sabello werfen ihm Schlafsand in die Augen, und schließlich klebt er am Magnetfeld fest. Der Mond, jetzt wieder ganz dünn, muß nun zunehmen. Serena tischt ihm Burger, Pizza, Pommes und Wackelpudding auf. Als sie nach Florians Vater auf der Erde Ausschau halten, sehen sie, daß er von seinem Geschäftspartner über den Tisch gezogen wird und Haus und Firma verliert. Das will der Mond Florian nicht sehen lassen! Er schickt Florian, als dieser ankommt, mit dem Sternenmädchen Stella zur Aussichtsplattform auf seine dunkle Rückseite, wo vor Jahrmillionen Meteoriten eingeschlagen sind und Mondkrater gebildet haben. Doch das Gitter der Plattform ist marode und Florian und Stella fallen in einen Krater der Urzeit. Alles auf der Erde Ausgestorbene lebt da. Einen großen Drachen können die beiden mit einem Schlaflied schachmatt setzen. Als sie es endlich auf die Aussichtsplattform geschafft haben, sehen sie Florians Vater, wie er erfolgreich ein Geschäft abschließt. Das ist Nachtfee Serenas Werk. Nach all den Abenteuern ist es nun für Florian Zeit, ins Bett zu gehen. Ein widerspenstiger Komet nimmt Florian – ausnahmsweise – mit zur Erde zurück, und zwar kometenschnell. Als Florian von seiner aufregenden Traumreise aufwacht, ist sein Papa schon wieder zurück.

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