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"Also, du kannst fliegen." – "Nein." – "Sag: Ich kann es!" – "Ich kann es!" Es ist schon merkwürdig, wozu sich Karl Heinz Lehmann, der Inhaber von "Kalles Mampfbude", in dieser Nacht auf dem öden Busbahnhof überreden lässt. Aber einem solchen Berufsschwätzer wie Lorenz Wotscher (arbeitsloser Philosoph) ist er einfach nicht gewachsen. Die beiden haben sich scheinbar zufällig getroffen, um auf den letzten Bus zu warten. Der kommt jedoch nicht, sondern stattdessen das große Wasser. Der Staudamm des nahe gelegenen Atomkraftwerks ist geborsten, und da nun wieder kennt sich Lehmann aus. Er selbst hat dort vor Jahren mitgebaut und damals bereits gewarnt. Für Wotscher ist dies nur ein neuerlicher Beweis für seine These vom „Handlungswahnsinn“. Sterben in den Fluten aber wollen beide nicht. Und während der Krisenstab die neu entstandene Lage auf einem Luxusdampfer diskutiert, treiben Wotscher und Lehmann auf den Resten von "Kalles Mampfbude" davon...

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