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Ein frecher Zirkusaffe, ein sprechender Roboter und ein mutiges junges Mädchen. Wie diese Drei zusammenpassen, kann in Paul Pörtners unterhaltsamem Stück MASCHA, MISCHA & MAI bestaunt werden. Als der Campingausflug der Familie Merck zu scheitern droht, trifft diese unverhofft auf Saletti, den Zirkusdirektor, der im Schlepptau seinen Affen Mai hat. Gemeinsam mit dem quirligen Äffchen macht sich Tochter Mascha heimlich auf die Suche nach Roboter Mischa, der eigentlich Teil der Zirkusfamilie ist, jedoch verkauft werden musste. Ihr Weg führt sie in ein gefährliches Sperrgebiet des Militärs und die Befreiungsaktion gestaltet sich als weitaus schwieriger als gedacht. Als den Eltern das Verschwinden ihrer Tochter auffällt, wenden sie sich an die Redaktion einer lokalen Zeitung und die Suche nach den Vermissten beginnt. Die spannende Geschichte macht viel Spaß, das Aufeinandertreffen der unterschiedlichsten Charaktere sorgt für zahlreiche witzige Momente und das teilweise kaum verständliche Kauderwelsch des Zirkusdirektors macht das Chaos perfekt.

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