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Schottland oder irgendwo auf der Welt zu Beginn einer sich ankündigenden Eiszeit.
Nahrungsmittel werden knapp, Tiere sterben aus. Mitten im Sommer kann man nichts anderes als immer wieder nur Schlitten fahren.

Susan McClymont und David Gray-Buchanan suchen in ihrem Stück PHOENIX die Zukunft der Menschheit jenseits von Kommerz und Technik. Durch die Rückgabe von Pfändern, die ein geheimnisvoller Onkel von seinen Seereisen an seine Familie geschickt hat, soll der Phoenix wieder auferstehen können und die Welt vor dem Untergang im ewigen Eis retten. In einer Mischung aus Abenteuergeschichte und Fantasy-Story werden Entdeckungslust und Phantasie der Kinder eingesetzt, die Rätsel zu lösen. Dabei sind geschickt bestehende Mythen und Sagen des klassischen Altertums eingeflochten.

Ohne schulmeisterliche Antworten auf die Frage zu geben, die die Zusammenhänge der Welt erklären könnten, beschreiben die Autoren mit teils aus der Mythologie bekannten und aus der Tradition überlieferten Geschichten sowie ökologischen Tatsachen einen möglichen Weg in die Zukunft, der viel Stoff zum Nachdenken, Nacharbeiten, aber auch Träumen lässt.

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