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Veronika, die pummelige Apothekerin, flüchtet während eines gewaltigen Gewitters in seine Arme; die große Silke, Antiquitätenhändlerin, lernt er in ihrem Laden kennen; dabei wollte Christian, Theologiestudent, eigentlich nur in ein Dvorak-Konzert, das Anja, die kleine Cellistin, gibt.
Die drei Freundinnen sind von ihrem starken, kleinen, großen Beschützer hingerissen, und der angehende Priester sieht sich auf einmal den "Gezeiten" ausgesetzt. Zeitgleich verlieben sich Anja, Veronika und Silke unsterblich in ihn - und er sich in sie - ebenfalls zeitgleich und ebenfalls unsterblich. War es das Gewitter, oder ist es Liebe? Hat er Husten oder womöglich einen Hexenschuss (den möchte man ihm doch am liebsten einreiben)? Und vor allem - ist er noch frei?
Da "drei Verliebte" gegen "einen" ein ungleiches Verhältnis ist, verdoppelt und verdreifacht sich Christian einfach und ist im fliegenden Wechsel CHRISTIAN, FRITZ UND BÄRCHEN.
Auf die Dauer ist ein solches Leben und Lieben natürlich vom Teufel - zumal für einen Gottesmann.
Wie der bedrängte Theologiestudent in einem furiosen Showdown mit Hilfe seines Monsignore wieder Herr der Lage wird, das bleibt bis zum letzten Vorhang spannend und komisch.

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